Altes Wissen und Tradition
Mädesüß ist eine Pflanze der feuchten Wiesen und Bachufer. „Wiesenkönigin“, wird sie im Volksmund genannt. Diese alte, stark nach Honig duftende Pflanze mit ihren zahlreichen gelblich-weiß gefärbten kleinen Blüten war schon bei den Druiden ein wichtiges und heiliges Kraut. Sie wurde zur Sommersonnwende gesammelt, als Schutzmittel vor negativen Kräften verräuchert, und in den Häusern und Ställen aufgehängt.
Auch in den Raunächten wurde Mädesüß zum Schutz vor bösen Geistern verräuchert. Ihre duftigen Blüten gaben dem beliebten Met seinen einzigartigen Honigduft und den Geschmack von Mandeln.
Mädesüß wird heute noch in England verwendet, um Bier und Wein zu würzen.
Salicylsäure, Inhaltstoff des weltweit wohl bekanntesten Schmerzmittels, wurde, neben der Weidenrinde, aus den Blütenknospen des Mädesüß gewonnen.
Die Botschaft beim Räuchern
Ich bin die Wiesenkönigin der Dämmerung. Meine Mondkraft bringt Licht ins Dunkel deiner Gefühle und öffnet dein Herz. Merkur bringt Leichtigkeit in dein Leben, deine Gefühle in Bewegung.
Atme meinen würzig-krautigen Duft ein. Er beruhigt, macht dich froh und klärt deinen Körper und deinen Geist. So befreit kannst du dich unbeschwert auf Neues einlassen, eine neue Liebe genießen und fröhlich sein.
Als Venuspflanze steigere ich deine Lebensenergie und verfeinere deine Sinne. Im Reinigungsritual befreie ich deine Räume vor negativen Energien.
Mädesüßkraut (Filipendula ulmaria)
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