Altes Wissen und Tradition
Die wunderhübsche blaublühende Sonnenpflanze kommt ursprünglich aus der Gegend um das kaspische Meer. Auch heute ist der bis 1,5 Meter hohe Strauch dort noch wildwachsend anzutreffen. Im Mittelalter hatte der Eibisch eine große Bedeutung als eine der neun Pflanzen, mit denen die Kräuterfrauen fast alle Leiden behandelten.
Zubereitungen aus dem Malvengewächs haben einen hohen Gehalt an schleimbildenden Stoffen. Sie wirken in den Atemwegen wie ein Schutzschild gegen eindringende Viren und Reizungen. In der Erkältungszeit ist dieser Aspekt sehr willkommen. Beschwerden wie Bronchitis, Durchfall, Husten, Luftröhren- und, Halsentzündungen, sowie Magen- und Darmentzündungen werden durch diese wunderbare Pflanze gelindert. Eibisch wird auch Samtpappel oder Schleimwurzel genannt.
Meine Botschaft beim Räuchern
In mir wirkt
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