Altes Wissen und Tradition
Diese uralte Heilpflanze wird auch Mönchspfeffer genannt. Die natürliche Heimat des bis 4m hohen Strauchs ist der gesamte Mittelmeerraum. Die griechische Göttin Hera soll auf Samos unter einem Keuschbaum geboren sein. Mit ihrem Gatten Zeus soll sie sich einmal im Jahr unter demselben vereinigt haben.
Bei den Griechen galt der Mönchspfeffer als Symbol der keuschen Liebe. Und das hat seine Berechtigung. Denn die Samen dieses Strauchs haben eine anaphrodisiatische Wirkung. Erkannt von den Mönchen des Mittelalters wuchs er in den Klostergärten als Pflanze, die der „Lossagung von weltlicher Liebe“ diente. Und wie schon in der Antike, diente das Keuschlammstroh als keusches Bettlager.
Die Pflanze für Frauenbeschwerden wird heilkundlich bei Menstruationsstörungen angewandt und wirkt hormonregulierend. Auch soll sie die Fruchtbarkeit steigern.
Die Botschaft beim Räuchern
Der kräftige, leicht pfeffrig-zitronige Rauch meiner dunkelbraunen Samen bringt deinen gesamten Organismus auf trapp. Als Mondpflanze bin ich zuständig für die Zyklen des irdischen Daseins. Lebe in deinem eigenen Rhythmus.
Ich gebe dir Unterstützung bei den Freuden des Lebens, erhelle deine Stimmung und deinen Geist. Psychoaktiv anregend lässt dich mein Aroma eine große Kreativität und Poesie spüren.
Keuschlammsamen (Vitex agnus-castus)
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