Altes Wissen und Tradition
Wer kennt sie nicht, die wohltuende und erfrischende Pfefferminze. In beinahe jedem Haushalt ist sie zu finden. So manch verdorbener Magen wird durch einen krampflösenden Pfefferminztee gelindert. Die Pfefferminze ist auch hilfreich bei Gallensteinen, Kopfschmerzen und gegen schlechten Atem.
Minzen gibt es unglaublich viele und alle sind sie miteinander verwandt. Ihre Namensgeberin war laut der griechischen Mythologie Mentha, eine griechische Nymphe und Geliebte des Herrschers der Unterwelt, Hades. Persephone, die Gattin Hades vernichtete die Mätresse, doch Hades holte sie als duftende Pflanze auf die Erde zurück.
Die kühlende Pfefferminze hat ihren Ursprung in England, wo sie erst im 17. Jahrhundert zufällig gefunden wurde. Sie wächst vorrangig in den gemäßigten Klimazonen. Durch ihren hohen Mentholgehalt macht sie die Atemwege frei, erfrischt und kühlt.
Allerdings ist sie für Babys, Kleinkinder und Stillende nicht geeignet. Allen anderen aber bringt sie Hochgenuss und neue Lebensenergie.
Die Botschaft beim Räuchern
Du kennst meinen Duft. Pfefferminzig, kühl und frisch. Hast du schlechte Laune, so muntere ich dich auf. Bist du nervös, beruhige ich dich. Konzentriert kannst du deiner Arbeit nachgehen. Ich beschütze dich und reinige deine Atemluft. Nimm meine Energie von Venus und Mond und spüre neue Lebenskraft.
Pfefferminze (Mentha piperita)
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